Ehrenamt heißt sich freiwillig für eine Sache zu engagieren. In Deutschland ist dort als erstes Beispiel immer die Freiwillige Feuerwehr zur Hand. Aber auch in Vereinen, der Politik oder im Sozialbereich ist das Ehrenamt nicht wegzudenken.
Auch die Fachschaften in Deutschland leben vom Ehrenamt. Wir sind nicht bei der Uni angestellt oder bekommen Geld für unsere Arbeit. Wir sind in der Fachschaft, weil wir etwas für andere tun wollen und erwarten dafür keine Gegenleistung.
Dadurch können wir sehr unabhängig handeln.
Da wir die Arbeit, die in der Fachschaft anfällt in unserer Freizeit machen, ist es natürlich schwer neue Mitglieder zu finden. Denn dafür braucht es einen speziellen Typ Mensch. Nicht jeder ist dieser Aufgabe gewachsen neben Studium, Familie, Freunden und Arbeit.
Falls du dich angesprochen fühlst komm gerne auf uns zu. Es gibt immer was zu tun. Bei uns wird niemand einfach so in eine schwierige Aufgabe geworfen. Für jedes Thema steht dir immer ein erfahrener Fachschaftler zur Seite.
In der Fachschaft kannst du alle Dinge lernen, die überall als „Soft Skills“ bezeichnet werden. Bei der Arbeit in der Fachschaft kommst du ständig in Kontakt mit anderen Kommilitonen, Professoren, Mitarbeitern der Lehrstühle und der Uni und auch Firmen. Alle haben andere Denkweisen und Erwartungen an die Fachschaft und auch an dich. In diesem Spannungsfeld gibt es daher viele Möglichkeiten deine „Soft Skills“ zu erweitern oder erst zu erlernen. Und da die Fachschaft auf dem Ehrenamt beruht erwartet niemand höchst professionelle Mitarbeiter. Wir dürfen also Fehler machen. Daher ist die Fachschaft das ideale Umfeld um Erfahrungen zu sammeln.
Jetzt dabei sein
Wir können fast alle unsere Aktivitäten wieder in Präsenz durchführen. Falls du Lust hast mitzumachen komm in unserer Sitzung vorbei und informier dich.